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- Anleitung zur Junior-Prommer Treibersoftware PINATUBO V1.6 vom 28.3.1994
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- Copyright (C) 1992 - 1994 Michael Schwingen.
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- "Der Maschine ist fur usen bei der Experten only. Es ist nicht fur
- gewerken bei Dummkopfen."
- (aus der Bedienungsanleitung einer englischen Firma)
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- Allgemeines
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- PINATUBO ist ein Treiberprogramm, welches dazu dient, Eprommer am Atari
- ST zu betreiben. PINATUBO unterstuetzt den 'Junior-Prommer', welcher
- als Bauanleitung in der Zeitschrift 'ST-Computer' veroeffentlicht wur-
- de, den 'Easyprommer' (Vorgaenger des Juniorprommers) sowie den 'Vesuv'
- von Rossm*ller, letzterer muss per Schalter auf Amiga-Betrieb einge-
- stellt werden (in diesem Modus ist er kompatibel zu einem Junior-
- Prommer im Amiga-Modus). Wer einen dieser beiden Eprommer benutzen
- will, sollte unbedingt die Abschnitte 'Hardware' sowie 'INF- Datei' in
- dieser Anleitung beachten - die Eproms danken es mit einer laengeren
- Lebensdauer.
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- Pinatubo unterstuetzt bei allen Prommern den im ST-Computer Hardware-
- Sonderheft veroeffentlichten Megabit-Programmieradapter (zum Brennen von
- Megabit-Eproms 27010-27080) sowie den SWB16-Adapter zum Brennen von 16-
- Bit-Eproms.
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- Pinatubo ist als Alternative zur Original-Software gedacht, welche bei
- Maxon Computer GmbH zusammen mit dem Megabit-Adapter fuer den Junior-
- prommer erhaeltlich ist (bei Easyprommer und Vesuv unterstuetzt die
- Originalsoftware sowieso keine Megabit-Eproms). PINATUBO wurde neu
- erstellt und ist kein Update/Upgrade der Max*n-Software!
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- PINATUBO hat folgende Vorteile:
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- Unterstuetzung des Megabit-Programmieradapters fuer 27(C)010 bis
- 27(C)080- Eproms eingebaut, auch mit Easy-Prommer und Vesuv. Der
- Megabitadapter besteht aus einem CD4040, 3 Dioden, einem Widerstand
- sowie (optional) einem Textool-Sockel und kann daher preiswert
- selbstgebaut werden.
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- kann mit einem passenden Adapter (von Harun Scheutzow) 16-Bit-Eproms
- der Typen 27C1024, 27C2048 und 27C4096 brennen. Die Bauanleitung ist
- von Harun Scheutzow oder von mir erhaeltlich, naeheres siehe am Ende
- der Anleitung.
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- Unterstuetzung fuer 87(C)51-Programmieradapter (wird im Moment ueber-
- arbeitet)
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- laeuft auch auf Mega STE, auf STs mit Beschleunigerkarten sowie TT und
- Falcon030. Dabei wird - im Gegensatz zur Max*n-Software
-
- das Programmiertiming per Timer korrekt eingehalten, die Eproms
- werden also korrekt und nach Herstellerspezifikation gebrannt (soweit
- mit der Prommer-Hardware moeglich, s.u.).
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- laeuft aufloesungsunabhaengig auf Grafikkarten.
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- Hardware-Voraussetzungen:
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- Atari ST/Mega ST/STE/TT/Falcon, genug RAM, damit Platz fuer den kom-
- pletten Eprominhalt ist (512K sollten bis 27C020 reichen). Auf der PAK
- (68020 oder 68030 Prozessor) treten teilweise Probleme auf, die am
- Soundchip liegen, dafuer gibt es eine 'gebremste' Version PINA_PAK.PRG.
- Naeheres siehe weiter unten unter 'Hardware'.
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- Die jeweils aktuelle Version des Programms bekommt man:
- - in der Maus AC3 (Tel. 0241-54540, kein Gastdownload - bitte als User
- eintragen)
- - per 'anonymous FTP' auf ftp.informatik.rwth-aachen.de:/pub/atari/util
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- - im Internet (nicht im Mausnet!) auf Anfrage uuencoded per Mail
- - gegen Einsendung einer formatierten Diskette mit freigemachtem Rueck-
- umschlag bei mir:
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- Michael Schwingen
- Ahornstrasse 36
- 52074 Aachen
- Germany
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- Nutzungsbedingungen
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- PINATUBO ist Shareware, d.h. das Copyright bleibt bei mir.
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- Ich gestatte jedoch die freie Weitergabe von PINATUBO unter der Vo-
- raussetzung, dass keinerlei Entgelt fuer die Weitergabe verlangt wird
- und dass das Archiv PINATUxx.ZOO unveraendert kopiert wird (d.h. es
- duerfen auch keine Dateien hinzugefuegt werden). Wer Pinatubo gegen
- Entgelt vertreiben will (darunter faellt auch die Erstattung der reinen
- Kopierkosten, z.B. bei PD- Haendlern/Versendern), benoetigt von mir eine
- schriftliche Genehmigung.
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- Die Verbreitung ueber Mailboxen und Datennetze ist gestattet, solange
- diese fuer den Download keine zusaetzlichen Gebuehren nehmen.
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- Wer PINATUBO laenger als 3 Wochen benutzt, muss sich bei mir registrie-
- ren lassen, indem er/sie mir (mindestens) 20 DM zukommen laesst (fuer
- Easyprommer 30DM), ich denke, dass dies angesichts des Entwicklungs-
- aufwandes ein fairer Preis ist (alleine das Update bei Max*n, um
- Megabit-Eproms brennen zu koennen, kostet mehr als das Doppelte!).
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- Am einfachsten geht dies durch Ueberweisung auf das am Ende dieser
- Anleitung genannte Konto oder durch Einsenden eines Verrechnungs(!)-
- Schecks - bitte wenn moeglich kein Bargeld per Brief schicken. Wer mit
- bei der Registrierung seine eMail-Adresse mitteilt, bekommt auch eine
- Bestaetigung.
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- Hinweis:
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- Ich uebernehme keine Garantie fuer die Fehlerfreiheit des Programmes und
- kann fuer Schaeden, die auf eine Fehlfunktion des Programmes zurueck-
- zufuehren sind, nicht haftbar gemacht werden. Ich habe das Programm
- zwar ausgiebig getestet, kann allerdings Fehler nicht komplett aus-
- schliessen. Wenn Fehler auftreten, freue ich mich ueber eine Beschrei-
- bung, wie diese reproduziert werden koennen, unter Angabe der Ver-
- sionsnummer und der naeheren Umstaende!
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- Das Programm wird auf einem 1040ST mit 16MHz-Prozessor sowie sporadisch
- auf einem Falcon030 getestet. Wenn auf bestimmten anderen Rechnern
- Probleme auftreten, bitte ich um Hinweise!
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- Achtung: Auch Eproms, bzw. die darin enthaltenen Programme, unterliegen
- dem Copyright. Wer Kopien von Betriebssystem-Eproms etc. herstellt,
- ohne fuer den selben Rechner ein entsprechendes Original zu besitzen,
- benutzt eine Raubkopie!
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- AUFRUF
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- Das Programm wird durch Starten von PINATUBO.PRG aufgerufen, dabei muss
- die Datei PINATUBO.RSC im aktuellen Verzeichnis sein.
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- Zuerst wird versucht, den Eprommer zu initialisieren. Dabei werden 2
- verschiedene Tests durchgefuehrt, beim Fehlschlagen des Tests erscheint
- eine Alertbox, in der man entweder den Test wiederholen kann (z.B. weil
- der Eprommer vorher ausgeschaltet war) oder das Programm trotz des
- Fehlers starten kann. Wenn man letzteres tut, ist die Eprommerhardware
- evtl. nicht richtig initialisiert, daher ist es in diesem Zustand
- *nicht* sinnvoll, einen Speicher in den Eprommer zu stecken, die
- Wahrscheinlichkeit ist gross, dass dieser sein Leben aushaucht.
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- Vor dem Starten von Pinatubo sollte sich kein Speicher im Eprommer
- befinden, da dieser 1. die Tests (s.u.) stoeren kann und 2. fuer dessen
- Sicherheit nicht garantiert werden kann.
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- Der erste Test testet die Funktion des schaltbaren Pullups an D7 der
- Eprom-Fassung - abhaengig vom Zustand der Busy-LED muss auf D7 eine 1
- oder 0 zurueckgelesen werden.
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- Der zweite Test testet die beiden Daten-Schieberegister SRC und SRD,
- indem jedes Byte von 0..255 ueber SRC ausgegeben und dann ueber SRD
- zurueckgelesen wird. Wenn hier ein Fehler auftritt, wird der geschrie-
- bene (erwartete) und der tatsaechlich zurueckgelesene Wert angezeigt.
- Wenn ein SWB16-Adapter im Eprommer steckt, wird dieser erkannt und
- dessen Schieberegister werden statt der im Prommer getestet.
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- Nach dem Start erscheint das Info-Fenster, welches Auskunft ueber den
- gewaehlten Epromtyp und Programmieralgorithmus, die Puffergroesse etc.
- gibt. In der Titelzeile des Fensters wird der Name der zuletzt
- geladenen Datei angezeigt. Wenn im aktuellen Verzeichnis eine Datei
- PINATUBO.INF gefunden wird, so wird diese geladen (siehe unten). In
- diesem Fenster wird auch der gewaehlte Typ der Eprommer-Hardware
- angezeigt - wenn dieser nicht stimmt, sollte man die .INF-Datei
- anpassen (s.u.) und Pinatubo neu starten.
-
- Wenn im aktuellen Verzeichnis eine Datei PINATUBO.CFG gefunden wird, so
- werden aus dieser die letzten Einstellungen geladen (Epromtyp, Split-
- ting, Fensterpositionen, ...). Diese Datei kann entweder automatisch
- beim Verlassen von Pinatubo (-> Extras/Optionen) oder manuell per
- Datei/Einstellungen sichern erzeugt werden.
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- Sollte Pinatubo sich einmal seltsam verhalten oder beim Start abstuer-
- zen, sollte man als erstes versuchen, diese Datei zu loeschen - sie
- kann ja aus Pinatubo heraus leicht wieder angelegt werden.
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- Kommandozeilenoptionen
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- Man kann Pinatubo beim Aufruf Optionen uebergeben, z.B. indem man (ab
- TOS 2.06) unter 'Anwendung anmelden' passende Optionen eintraegt, oder
- bei Verwendung einer Command-shell die Parameter an den Aufruf von
- Pinatubo anhaengt. Ein Dateiname kann einfach uebergeben werden, indem
- man die Datei (ab TOS 2.06) auf das Pinatubo-Icon zieht. Pinatubo kann
- auf folgende Art aufgerufen werden:
-
-
- pinatubo [-t epromtyp] [-a algorithmus] [dateiname]
-
- 'epromtyp' kann ein beliebiger Teil-String der Bezeichnung aus der
- Typenauswahlliste sein. Der erste Typ, der diesen Teilstring enthaelt,
- wird dann ausgewaehlt. '27256' oder '256' waehlt z.B. den '27256@21V
- only' aus, 'C256' waehlt den '27256A/27C256' aus.
-
- 'algorithmus' ist eine Zahl ab 0. Nummer 0 ist '50 ms', die weiteren
- sind aufsteigend nummeriert. Diese Angabe wird auch OHNE Angabe eines
- Eprom-Typs (s.o.) beachtet.
-
- 'dateiname' ist der Name einer Eprom-Datei, diese wird nach dem
- Programmstart automatisch geladen.
-
-
-
- Das Menue
- #########
-
- Das Menue bietet folgende Optionen:
-
-
- Datei
- =====
-
- Laden:
- die angewaehlte Datei wird in den Puffer geladen. Wenn die Datei
- kuerzer als der Puffer ist, wird dieser nicht verkuerzt.
- Anhaengen:
- die Datei wird hinter die beim letzten Ladevorgang erreichte Adresse
- geladen.
- Vergleichen:
- die Datei wird mit dem Pufferinhalt verglichen.
- Speichern:
- der komplette Puffer wird gespeichert.
- Einstellungen sichern:
- Die aktuellen Einstellungen, also Epromtyp, Fensterpositionen etc.
- werden in die Datei PINATUBO.CFG gespeichert.
-
- Bei allen Dateioperationen wird die eingestellte Splitting-Option
- beachtet und nur der entsprechende Teil des Puffers bearbeitet.
-
-
-
- Optionen:
- =========
-
- Typ waehlen:
- der Epromtyp kann aus einer Liste gewaehlt werden.
- Splitten Even/ODD ...:
- hier kann man einstellen, welche Bereiche des Puffers bei allen
- Operationen benutzt werden. Es ist 16, 32 und 64-Bit-Splitting
- moeglich. Bei Verwendung des SWB16-Adapters beziehen sich alle Anga-
- ben auf 16-Bit-WORDs, mit 'EVEN/ODD' kann man z.B. 32-Bit-Daten auf 2
- 16-Bit-Eproms aufteilen.
-
- Algorithmus:
- hier kann der Programmieralgorithmus gewaehlt werden. Es stehen fol-
- gende Algorithmen zur Wahl:
-
- "Standard 50ms" - der einfache, alte Standard-Algorithmus. Er ver-
- wendet einen Programmierimpuls von 50ms Dauer pro Byte, es werden
- maximal 2 Versuche gemacht.
-
- "INTeLLIGENT(TM) 1ms/3*" - schnellerer Algorithmus, ab 2764 anwend-
- bar. Dieser Algorithmus brennt eine Speicherzelle mit maximal 25
- Impulsen von je 1ms Dauer, bis der Inhalt stimmt. Dann wird mit der
- 3-fachen Zeit nachgebrannt.
-
- "INTeLLIGENT(TM) 1ms/4*" - eine modifizierte Version des Original-
- INTeLLIGENT- Algorithmus', bei der mit der 4-fachen Zeit nachge-
- brannt wird. Dies ist u.U. bei aelteren, kleinen EPROMs sinnvoll.
-
- "QUICK-PULSE(TM) 100us/0*" - der neueste und schnellste Algorithmus.
- Er brennt jedes Byte mit max. 25 100us langen Impulsen, bis der
- Inhalt stimmt - dann wird beim naechsten Byte weitergemacht. Bei
- der Anwendung dieses Algorithmus' muesste eigentlich die Betriebs-
- spannung des EPROMs auf 6V/6.25V und die Programmierspannung auf
- 12.75V/13V angehoben werden, dies unterstuetzt die Hardware aller-
- dings nicht.
-
- "mod. QUICK-PULSE(TM) 100us/1*" - eine modifizierte Version, bei der
- jedes Byte mit der selben Zeit nachprogrammiert wurde, die benoetigt
- wurde, bis der Inhalt das erste Mal stimmte. Dieses System sollte
- die Nachteile der Junior-Prommer-Hardware (s.o.) ausgleichen.
-
- "mod. Quick-Pulse 87C51" - eine modifizierte Version, die von Intel
- fuer die Programmierung des 87C51 angegeben wird, dabei erfolgt eine
- Ueberpruefung, ob der Inhalt der aktuellen Speicherzelle stimmt,
- erst nach 25 Programmierimpulsen. Die Anwendung ist nur bei 87C51
- sinnvoll.
-
- Weitere Programmieralgorithmen kann man ueber die Datei PINATUBO.INF
- selber definieren (s.u.). Die ersten 10 Algorithmen sind ausserdem
- ueber die Funktionstasten F1-F10 erreichbar. Beispiele befinden sich in
- der mitgelieferten PINATUBO.INF.
-
-
-
- Action:
- =======
-
- Auslesen:
- Das eingesetzte Eprom wird ausgelesen, der alte Pufferinhalt wird
- ueberschrieben. Die Puffergroesse entspricht hinterher genau der des
- Eproms, bzw. bei aktiviertem Splitting einem entsprechenden Vielfa-
- chen.
-
- Vergleichen:
- Das Eprom wird mit dem Pufferinhalt verglichen.
-
- Leertest:
- Es wird geprueft, ob alle Bytes des Eproms den Inhalt $FF haben.
-
- Bittest:
- Es wird ueberprueft, ob der aktuelle Pufferinhalt in das Eprom
- programmiert werden kann. Dies ist dann der Fall, wenn bei der
- Programmierung nur Bits auf '0' geaendert werden muessen und nicht
- umgekehrt.
-
-
- Programmieren:
- Das Eprom wird mit dem aktuellen Pufferinhalt und dem eingestellten
- Algorithmus programmiert. Dies ist nur moeglich, wenn der Puffer nicht
- leer ist. Nach der Programmierung wird automatisch ein Vergleich
- durchgefuehrt. Der Programmiervorgang kann durch Druecken von CTRL-
- ALT- SHIFT(links) abgebrochen werden, es kann allerdings etwas dauern,
- bis die Tastenkombination erkannt wird.
-
-
- Extra:
- ======
-
- Hardware-Test:
- Die Hardware des Prommers kann genau durchgetestet werden. Dabei darf
- kein Speicher im Sockel sein !
- Es werden der Reihe nach 60 Tests durchgefuehrt, mit denen saemtliche
- moeglichen Spannungen an allen Pins des Textool-Sockels ueberprueft
- werden koennen. Dabei kann auch die Programmierspannung mit dem Poti
- am Eprommer exakt eingestellt werden. Fuer die Messung wird ein
- (moeglichst Digital-) Multimeter benoetigt, die Masseklemme wird an
- Pin 14 des Textool-Sockels gehalten, die andere Klemme an den zu
- ueberpruefenden Pin.
-
- Pinbelegung:
- Es wird eine Pinbelegung des gerade gewaehlten Eprom-Typs angezeigt,
- dies funktioniert mit allen Typen bis 32 Pins.
-
- Hexdump anzeigen:
- Oeffnet/schliesst das Fenster mit der Hexdump-Anzeige des Puffers.
-
- Optionen:
- In der Dialogbox, die unter 'Optionen' erscheint, kann man das
- Verhalten von Pinatubo in verschiedenen Situationen einstellen:
-
- - Ob im Statusfenster die CRC/Summe des Puffers angezeigt wird (dauert
- etwas, daher abschaltbar)
- - ob bestimmte Warnmeldungen beim Laden ausgegeben werden (Dateilaenge
- stimmt nicht mit Epromlaenge ueberein)
- - ob beim Verlassen von Pinatubo eine Sicherheitsabfrage erscheint
- - ob beim Verlassen die Einstellungen automatisch in die Datei PINATUBO.CFG
- gesichert werden sollen.
-
-
-
- Editieren von Eprom-Daten
- =========================
- Bisher ist in Pinatubo kein Hex-Editor wie in der Original-Max*n-
- Software eingebaut, und ich werde wohl aus zeitlichen Gruenden nicht so
- bald einen Editor einbauen. Im Moment empfehle ich den Public-Domain-
- Hex-Editor 'XXED' oder den SED von der Kleisterscheibe.
-
- Wer mehrere Dateien auf mehrere Eproms (nicht 1:1) verteilen muss, um
- z.B. 2 Betriebssysteme in doppelt grosse Eproms zu brennen, kann dies
- recht komfortabel mit dem beiliegenden Programm ROMMIX tun, die Anlei-
- tung dazu befindet sich in der Datei ROMMIX.TXT.
-
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-
-
-
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- Die Datei PINATUBO.INF
- ======================
- In der Datei PINATUBO.INF koennen diverse Einstellungen gemacht werden.
- Die Datei kann mit einem beliebigen Texteditor erstellt werden. Ein '#'
- am Zeilenanfang kennzeichnet einen Kommentar, unbekannte Befehle werden
- kommentarlos ignoriert. Es ist besonders wichtig, die richtige Eprommer-
- Hardware zu waehlen, wenn nicht der Juniorprommer verwendet wird. Eine
- Beispieldatei sollten Sie zusammen mit Pinatubo erhalten haben.
- Es sind folgende Befehle erlaubt:
-
- H n
- Auswahl der Prommer-Hardware:
- n = 0 (default): Junior-Prommer
- n = 1 Easy-Prommer
- n = 2 Vesuv
-
- A "a" b c d e f g
- Neuen Programmieralgorithmus definieren. Es muessen folgende Para-
- meter angegeben werden:
-
- a = Name
-
- b = Zeit der ersten Programmierimpulse, bis die zurueckgelesenen Daten
- stimmen, in 100us
-
- c = Multiplikationsfaktor fuer Nachbrenn-Zeit. Mit diesem Wert wird
- die Anzahl der Impulse (b) multipliziert, die noetig waren, bis
- das erste Mal die richtigen Daten zurueckgelesen wurden.
-
- d = Feste Nachbrenn-Zeit, in 100 us. Dieser Wert wird zu dem
- Ergebnis aus (c) addiert, dann werden die Daten mit einem
- Impuls der so berechneten Laenge nachgebrannt.
-
- e = Maximale Anzahl Versuche bei (a), bis die Daten stimmen muessen,
- sonst wird das Programmieren abgebrochen.
-
- f = Verify-Flag. Wenn dieser Wert ungleich 0 ist, wird erst mit (e)
- Impulsen der Laenge (a) gebrannt und dann erst ueberprueft, ob
- die Daten stimmen. Dies ist eigentlich nur fuer den 87C51-
- Programmieralgorithmus von Bedeutung.
-
- g = $FF-Flag. Wenn dieser Wert ungleich 0 ist, werden auch $FF-Bytes
- gebrannt (dies ist fuer SRAMs etc. gedacht, die nicht mit UV-
- Licht geloescht werden). Ein Verify, ob der Inhalt $FF stimmt,
- erfolgt aber immer.
-
- Die Befehle koennen in beliebiger Reihenfolge in der Datei PINATUBO.INF
- stehen, die maximale Anzahl zusaetzlich definierbarer Algorithmen ist
- auf 100 beschraenkt.
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- Hinweise zur Hardware
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- Megabit-Adapter:
- ----------------
- Beim Megabit-Adaptermodul ist es sinnvoll, an Stelle der angegebenen
- 1N4148 Schottky-Dioden zu verwenden, z.B. BAT43. Wenn bei Verwendung
- eines 74HCT4040 Probleme auftreten, kann es sein, dass ein 74HC4040
- diese beseitigt.
-
- 16-Bit-Adapter:
- ---------------
- Beim Brennen von 16-Bit-Eproms sind alle angezeigten Adressen (bei
- Fehlern etc.) BYTE-Adressen, wie sie auch im Puffer angezeigt werden,
- und nicht WORD- Adressen (wie sie an den Adressleitungen des Eproms
- anliegen), es kommen also nur gerade Adresse vor.
-
- Bei der Verwendung dieses Adapters kann Pinatubo nicht ueberpruefen, ob
- sich das eingesetzte Eprom selektieren laesst. Dafuer wird bei jedem
- Zugriff der Adapter durchgetestet, bei einem Fehler erscheint die
- Meldung 'Eprom laesst sich nicht selektieren'.
-
- Wenn beim Programmstart der Adapter im Prommer steckt, wird automatisch
- - wenn dies nicht bereits die Voreinstellung ist - das erste 16-Bit-
- Eprom in der Typtabelle ausgewaehlt.
-
- Bezugsquellen fuer diesen Adapter und die Bauanleitung sind in der
- getrennten Datei JP40.TXT beschrieben.
-
-
- Bei allen Adaptern kann man den Adapter auch zusammen mit dem zu
- programmierenden IC in den Prommer stecken - das ist praktisch, wenn man
- einen Adapter nur selten benoetigt und ihn deshalb nur mit einem
- 'normalen' Sockel bestueckt hat - dann kann man in Ruhe das IC in den
- Adapter fummeln und dann einfach den ganzen Adapter in den Null-
- kraftsockel am Prommer stecken. Hierfuer empfiehlt sich ein normaler
- Low-Cost-Sockel statt eines Praezisionssockels, da so das Einsetzen der
- Eproms leichter geht.
-
-
- Junior-Prommer:
- ---------------
- Beim Junior-Prommer muss unbedingt eine 27V-Zenerdiode von Pin 1 (Anode)
- nach Pin 6 (Kathode) des TL497 geloetet werden, diese fehlt in manchen
- Versionen des Schaltplanes und im Platinenlayout. Die Diode verhindert
- Fehlfunktionen des TL497 beim ersten Einschalten, die dazu fuehren
- koennen, dass beim ersten Programmieren eine zu hohe Programmierspan-
- nung anliegt. Das Vorhandensein dieser Diode sollte man auch bei einem
- Fertiggeraet ueberpruefen!
-
- Wenn man den Prommer selbst aufbaut, sollte man fuer D1-D3 auch BAT43
- o.ae. an Stelle der 1N4148 nehmen, das ist aber fuer die Funktion nicht
- unbedingt noetig.
-
- Wenn Probleme auftreten, sollte man zuerst das Kabel zum Druckerport
- ueberpruefen, mehr als 40-50 cm koennen je nach Rechner und Soundchip
- kritisch sein.
-
-
-
-
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-
-
-
-
- Easy-Prommer:
- -------------
- Wer den Megabit-Adapter am Easy-Prommer verwenden moechte, muss am
- Easyprommer folgende Modifikation vornehmen:
- Links vom Textool-Sockel befinden sich nebeneinander eine Diode 1N4148
- sowie ein 22K-Widerstand. Die rechten Anschluesse der beiden Bauteile
- sind mit dem Textool-Sockel, Pin 24 verbunden, die Diode geht an Pin
- 14 des 4040 daneben, der Widerstand nach Masse. Die Diode wird gegen
- einen Schottky-Typ (z.B. BAT43) ausgetauscht, der Widerstand wird auf
- 10k verkleinert.
-
-
- Diese Modifikation beeintraechtigt den normalen Betrieb des Easyprommers
- ohne Megabit-Adapter (und auch mit der Originalsoftware) nicht.
- Des weiteren scheint der Easy-Prommer deutlich kritischer in Bezug auf
- lange Anschlusskabel zu sein als der Junior (s.o.).
-
- Vorsicht: An der D-Sub-Buchse des Easyprommers liegen die Pins 14-17 und
- 19- 25 alle auf Masse, wer an seinem ST zusaetzliche Pins am Druckerport
- mit Funktionen versehen hat, oder den Prommer am Falcon verwenden
- moechte, sollte hier aufpassen.
-
-
- Vesuv:
- ------
- Der Vesuv muss per Schalter am Geraet auf Amiga-Betrieb eingestellt
- werden, in diesem Modus ist er kompatibel zu einem Junior-Prommer im
- Amiga-Modus.
-
-
- Probleme mit schnellen Rechnern (PAK, TT etc.)
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- Bei manchen TTs oder STs, die mit einer Beschleunigerkarte ausgeruestet
- sind, kommt es zu Problemen mit Pinatubo - dies aeussert sich darin,
- dass bereits beim Programmstart der Hardware-Test Fehler meldet, obwohl
- der Prommer an sich einwandfrei funktioniert. Diese Fehler verschwinden
- meistens, wenn der Cache abgeschaltet wird.
-
- Die Ursache dieser Probleme liegt nicht bei Pinatubo, sondern beim
- Soundchip, der fuer die Ansteuerung der Druckerschnittstelle zustaendig
- ist. Bei der Untersuchung zeigte sich folgendes:
-
- Mit folgendem Programm:
-
- loop: move.b d0,(a0)
- move.b d1,(a0)
- dbra d2,loop
- dbra d3,loop
- (A0 = FFFF8802, D0 = 00, D1 = FF)
-
- kann man am Druckerport ein Signal mit knapp 400kHz erzeugen (PAK3,
- 36MHz, 32K second level cache) - das duerfte so ziemlich die kuerzeste
- Schleife sein, die etwas auf den Druckerport ausgeben kann.
-
- Bei dieser Frequenz sieht das Signal mehr nach einer RC-
- Lade/Entladekurve als nach einem Rechteck aus, ausserdem ist die
- Amplitude - je nach Soundchip - recht gering (Spitze bei 2V oder so).
- Es scheint, dass der Soundchip nur extrem schwache Ausgangsstufen hat -
- 'normale' ICs zeigen bei diesen geringen Frequenzen jedenfalls keine
- solchen Effekte.
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-
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-
-
- Wie stark der Effekt ist, haengt anscheinend von Hersteller und/oder
- Serie des Soundchips ab. Es gibt also 3 Loesungsmoeglichkeiten:
-
- - Soundchip tauschen und hoffen, dass der neue besser ist
-
- - die Signale per Schmitt-Trigger auffrischen
-
- - oder die Spezialversion PINA_PAK.PRG verwenden. Diese hat an den
- kritischen Stellen zusaetzliche Verzoegerungen eingebaut, so dass
- der Betrieb auch mit solchen langsamen Soundchips moeglich sein
- sollte (wenn das bei manchen Soundchips immer noch nicht reicht,
- bitte ich um Benachrichtigung, dann mache ich es noch etwas langsa-
- mer). PINA_PAK.PRG ist nicht auf die PAK beschraenkt, man kann diese
- Version auch auf normalen STs benutzen (wenn man unbedingt will,
- oder Probleme mit sehr langen Kabeln hat).
-
-
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- Allgemeines:
- ------------
- Wenn die Versorgungsspannung des Prommers zu niedrig ist, kann es
- ebenfalls zu Problemen kommen, dies tritt haeufig auf, wenn man den
- Prommer aus dem Joystickport versorgt. Wenn Probleme auftreten, kann es
- helfen, den Prommer mit einem externen Netzteil zu versorgen, so dass
- am Prommer wirklich mindestens 5V ankommen.
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- Dafuer spricht auch ein anderer Grund: Bei allen Programmieralgorithmen
- schneller als INTeLLIGENT wird von den Herstellern eigentlich gefordert,
- dass die Versorgungsspannung des Eproms waehrend des Programmierens auf
- 6V oder mehr (je nach Hersteller) angehoben wird, dies wird aber von
- der Junior-Prommer-Hardware nicht unterstuetzt.
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- Daher sollte man darauf achten, dass die Versorgungsspannung des
- Eprommers moeglichst am oberen Ende des erlaubten Bereiches liegt, wenn
- man den Prommer aus dem Joystick-Port versorgt, liegen z.B. haeufig nur
- noch 4.5 - 4.8V am Eprom.
-
- Ich versorge meinen Eprommer mit einem externen Netzteil ueber einen im
- Prommer eingebauten Stabilisator (7805 mit einer Diode in der Masselei-
- tung), der die Spannung auf etwas unter 6V haelt - das ist zwar knapp
- ueber dem erlaubten, funktioniert aber prima. Wem dies zu viel ist (der
- 7406 auf dem Prommer oder aeltere Eproms koennten es theoretisch
- uebelnehmen), der sollte zumindest 5.25V einstellen, das ist noch
- erlaubt.
-
-
- Weiterentwicklung
- -----------------
- Bisher nicht unterstuetzte Speicher-Typen koennen nach Ruecksprache
- ergaenzt werden, wenn man mir die entsprechenden Unterlagen (und evtl.
- ein Muster, wenn ich es testen soll ...) zukommen laesst.
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- Die 8751-Unterstuetzung wird im Moment ueberarbeitet (d.h. es gibt keine
- Adapter-Hardware, die mit der aktuellen Software laeuft - bitte etwas
- Geduld!). Flash-Proms sind geplant, aber ich kann noch nicht absehen,
- wann es soweit ist. Das Programmieren von batteriegepufferten SRAMS
- waere auch moeglich.
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- Ich brauche noch genaue Infos, ob die Pinbelegung bei folgenden Typen
- korrekt ist:
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- - ROM 2K
- - ROM 4K
- - ROM 8K / 23xx
- Insbesondere bitte ich um Benachrichtigung, wenn jemand die Typen, die
- im Programm mit '**' gekennzeichnet sind, erfolgreich mit Pinatubo
- lesen und brennen konnte (natuerlich auch, wenn es damit Probleme gab).
- Diese Typen konnte ich nur anhand von Datenbuechern etc. eintragen,
- aber nicht selbst testen.
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- Wer bei Erscheinen einer neuen Programmversion per eMail benachrichtigt
- werden moechte, kann mir das mitteilen, per Default schreibe ich
- *keine* Mail, sondern kuendige neue Versionen nur in der Mausgruppe
- ATARI.INFO an.
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- Bekannte Bugs
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- Waehrend Pinatubo auf den Prommer zugreift, werden alle Interrupts
- gesperrt. Das hat zur Folge, dass die GEMDOS-Uhr waehrend dieser Zeit
- angehalten wird und dass die Maus sich nicht bewegt. Daran laesst sich
- wenig aendern, da sonst das Programmiertiming durcheinander kommen
- koennte.
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- Aenderungen:
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- 28.9.1992 V1.0 scheint zu laufen :-)
- V1.1 GEM-Oberflaeche, Brennen von High-/Low/...-bytes, neue
- Pufferverwaltung, 27020 getestet
- V1.2 Pufferverwaltung geaendert, Splitten funktioniert jetzt
- wirklich.
- 22.11.1992 V1.3 kleinere Aenderungen, oeffentliche Version
- 7.12.1992 V1.3.1 EO und OE waren vertauscht
- V1.3.x Fileselect: besseres Verhalten bei 'Abbruch'
- Algorithmen-Auswahl ueber Dialogbox statt Menue, es
- koennen unabhaengig vom Typalle Algorithmen gewaehlt
- werden.
- Hilfe: Pinbelegung eingebaut
- Datei PINATUBO.INF wird ausgewertet
- Dateiname im Statusfenster wird wenn noetig gekuerzt
- ROMS koennen nicht mehr programmiert werden (es passierte
- zwar nichts, war aber unschoen)
- Initialisierung der Hardware erweitert (fuer Martin :-))
- $FF-Bytes werden wirklich nicht mehr gebrannt, wenn es
- nicht gewuenscht ist (irgendwann seit 1.3.x falsch)
- Timing fuer Megabit-Adapter etwas unkritischer
- 19.1.1993 V1.3.7 Easyprommer geht
- CRC eingebaut
- Summe und CRC werden bei Splitting nur ueber die
- ausgewaehlten Bytes gebildet
- Bei Dateivergleich wird die Adresse jetzt korrekt in Hex
- angegeben
- Neues Programm: ROMMIX dient zum Zusammenbasteln und
- Auseinanderfummeln von Eproms, die Daten aus mehr als
- einer Datei enthalten.
- 26.1.1993 V1.4 diverse Kleinigkeiten
- Warnungen beim Laden / Vergleichen, wenn Datei zu lang
- oder zu kurz ist
- 8.2.1993 V1.4.1 Pinatubo stuerzt nicht mehr ab, wenn die .INF-Datei nicht
- gefunden wird :-)
- 16.2.1993 V1.4.2 bei der Pinbelegung sind die Pins nicht mehr anwaehlbar
- Support fuer Vesuv (noch nicht 100% getestet)
- 25.3.1993 V1.4.4 neue, schnellere Low-Level-Routinen - macht sich
- besonders auf 8MHz-Rechnern bemerkbar.
- 21.4.1993 V1.4.5 ausfuehrlicherer Hardware-Test beim Programmstart
- Interaktiver Hardware-Test fuer alle Pins
- 18.5.1993 V1.5 ein paar neue ROM-Typen. Oeffentliche Version. 2716
- korrigiert.
- 29.6.1993 V1.5.1 Es kann jetzt auch ein ganz bestimmtes TI-27C010-Eprom
- korrekt gebrannt und ausgelesen werden :-)
- 7.7.1993 V1.5.2 kleine kosmetische Aenderungen
- 20.7.1993 V1.5.3 Fehlerhafte Warnung beim gesplitteten Laden / Anhaengen /
- Vergleichen behoben
- 10.8.1993 V1.5.4 Die Menuetitel werden jetzt auch bei Tastaturbedienung
- invertiert
- Default-Pfad, Eprom-Typ und Algorithmus kann angegeben
- werden
- 12.8.1993 V1.5.5 Typ und Algorithmus koennen per Kommandozeile gesetzt
- werden. Eine per Kommandozeile angegebene Datei wird
- automatisch geladen.
- 15.10.1993 V1.5.6 2716-Pinbelegung korrigiert
- Fehler bei Easyprommer behoben, der u.a. zu Fehlern beim
- Hardwaretest fuehrte. Es ist moeglich, dass auch das
- Programmieren von Eproms betroffen war, ich halte das aber
- fuer unwahrscheinlich.
- 7.12.1993 V1.5.7 Fehler in Pinbelegungs-Fenster behoben, wenn das Fenster
- ausserhalb des Bildschirms war und aktualisiert wurde
- 16-Bit-Eprom-Support
- 7.12.1993 V1.5.8 Alle wichtigen Einstellungen werden jetzt in der Datei
- PINATUBO.CFG abgespeichert
- Hex-Anzeigefenster funktioniert
- 27.12.1993 V1.5.9 Optionen per Dialogbox einstellbar
- Aenderung in 27C4096-Typtabelle
- 4.3.1994 V1.5.10 Fenstersystem ueberarbeitet
- 7.3.1994 V1.5.11 16-Bit-Adapter wird automatisch erkannt
- extra-Version fuer langsame Soundchips (PINA_PAK.PRG)
- 14.3.1994 V1.5.12 Warnungen 'Datei zu lang' / 'Datei zu kurz' korrigiert
- 28.3.1994 V1.6 Oeffentliche Version freigegeben - mal sehen, wann V1.6.1
- noetig wird :-)
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- meine Adresse:
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- Michael Schwingen
- Ahornstrasse 36
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- MausNet: Michael Schwingen @ AC3
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- BLZ 370 692 50
- Kto-Nr. 170 159 401 7
- 50374 Erftstadt
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- Ich komme nur ca. jede 2. Woche zur Bank, also bitte etwas Geduld, bis
- ich mich zurueckmelde.
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